HORST SAMSON, 1954 im Weiler Salcimi (Baragansteppe /Rumänien) geboren, wohin seine Eltern deportiert worden waren. Nach Publikationsverbot (1985) und Bedrohung mit Mord durch die Securitate (1986) emigrierte er 1987 in die Bundesrepublik Deutschland. Er lebt in Neuberg bei Frankfurt am Main.
Samson veröffentlichte zehn Gedichtbände, u.  a. »Was noch blieb von Edom« (1994), »La Victoire. Poem« (2003), »Und wenn du willst, vergiss« (2010), »Kein Schweigen bleibt ungehört« (2013), »Das Imaginäre und unsere Anwesenheit darin« (2014).
Er erhielt nationale und internationale Literaturpreise und ist Mitglied im Internationalen P.E.N. und im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS).

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