In diesen Erzählungen versammelt Oskar Maria Graf Erfahrungen mit Zeitgenossen, die ihn ein Leben lang geprägt haben.
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August Wilhelm Schlegel, Lion Feuchtwanger, Ludwig Thoma und Oskar Maria Graf, Rainer Werner Fassbinder, R.W.B. McCormack sowie Ulrike
Draesner und viele andere mehr sie alle widmeten sich in Tagebucheinträgen, Briefen, Romanen, Erzählungen und Gedichten dem Thema
Bayerische Staatsbibliothek: literarisch, lebendig und mit Leidenschaft.
Der zehnte Band von Oskar Maria Graf in der »edition monacensia«.
Petra Wucher geht im Bahnhofsviertel und der Maxvorstadt dem Leben Oskar Maria Grafs in München nach und zeigt dabei auch ganz andere Seiten des »bayerischen Urviechs«.
»Leben, leben muss man, meine ich, leben und sonst nichts. So einfach klingt das, und keiner kann’s!« Oskar Maria Graf
Kluge Geschichten des »bairischen Autors« Oskar Maria Graf über Bigotterie, »Gehirnsubstanz«, Politik und Gesellschaft.
Es geht auf in die feine Villenpartie um den Starnberger See. Von seiner Schönheit und geradezu magisch ausstrahlenden Anziehungskraft fühlten sich bekanntermaßen seit jeher Städter, Künstler, kluge Köpfe und schillernde […]
Es geht auf in die feine Villenpartie um den Starnberger See.Von seiner Schönheit und geradezu magisch ausstrahlenden Anziehungskraft fühlten sich bekanntermaßen seit jeher Städter, Künstler, kluge Köpfe und schillernde Persönlichkeiten […]
Mit diesen Schnurren weist sich Queri als einer der besten Vermittler bairischer Sprache und Lebensart aus.
Ausgabe Nr. 128 der Zeitschrift »Literatur in Bayern« (Juni 2017)