Meyer, Beatrix

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Neue Erkenntnisse über Kaiserin Elisabeths Beziehung zu Ungarn und dem ungarischen Volk, abseits vom Sisi-Klischee
Elisabeths Ungarnliebe ist legendär und von vielen Mythen umrankt. Die ungarische Öffentlichkeit pflegt gerne das Bild der ritterlichen Nation, die die unglückliche »Sisi« auf Anhieb liebevoll in ihrer Mitte aufgenommen hat. Diese habe daraufhin aus Dankbarkeit − sich gegen den eigenen Ehemann stellend − für Ungarn Partei ergriffen. Tatsache ist aber, dass die Ungarn bei Kaiser Franz Josephs Verlobung seiner Braut im günstigsten Fall neutral gesinnt waren. Was sollte man auch von einer Frau halten, die in den Augen der Ungarn ein »Ungeheuer« geheiratet hatte?
Die Historikerin und gebürtige Ungarin Beatrix Meyer hat zahlreiche, bislang noch nicht erschlossene und ins Deutsche übertragene Quellen und Dokumente aus den ungarischen Archiven aufgearbeitet. Sie zeigt Kaiserin Elisabeths intensive Beziehung zum ungarischen Volk in den dramatischen Zeitläufen des K. u. k.-Habsburger-Reichs am Ende des 19. Jahrhunderts – ein historisches Glanzstück.
Adelswelt | »Dieses Buch veranschaulicht die Beziehung der Kaiserin und Ungarn ohne verklärten Blick und räumt außerdem mit zahllosen Mythen auf.« 15.11.2019 |
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